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In der Presse
- Ex-Verkehrsminister Zöpel – A-52-Ausbau ist der falsche Weg (DerWesten 22.03.2012)
- Doch kein Tunnel-Bau für die A 52 in Altenessen (DerWesten 06.03.2012)
- 52 spannende Tage zur A 52 – von der Stadtallee bis zum Autobahnkreuz (DerWesten 08.02.2012)
- Protest gegen „Tempo 100“ auf A44 im Essener Süden (DerWesten 30.01.2012)
- Bürgervotum Gladbeck: Klares Nein zur A 52 (DerWesten 25.03.2012)
- 19.11.2010 – SPD rückt ab vom Ja zum A52-Weiterbau (Der Westen)
- Bürger wollen Mobilität im Ruhrgebiet verbessern (Der Westen)
- Essens SPD-Chef Dieter Hilser verteidigt sein "Nein" zum A52-Ausbau (Der Westen)
Archiv der Kategorie: Fünf Irrtümer
Irrtum eins: „Der Verkehr verschwindet im Tunnel.“
Nein, die Ruhrallee wird kein Paradies für Radfahrer oder Fußgänger. Zwischen Auffahrt A52 und Ahrfeldstraße soll ein Autobahndreieck entstehen. Häuser, Bäume, Fuß- und Radwege, müssen weichen. Der Tunnel ist ein Teilstück einer geplanten Nord-Süd-Autobahn durch das mittlere Ruhrgebiet und soll … Weiterlesen
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Irrtum zwei: „Der Tunnel entlastet den Verkehr der südlichen Stadtteile.“
Eine Bundesautobahn – mitten durch Wohngebiete geführt – entlastet die Bürger nicht, auch wenn sie unterirdisch verläuft. Der Verkehr aus Steele, Überruhr, Stadtwald, Relling- und Bergerhausen wird zum Tunnel keinen Zugang bekommen, er ist weiterhin an die Ruhrallee gebunden, Westfalenstr. … Weiterlesen
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Irrtum drei: „Die Belastung für die Stadteile sinkt.“
Bereits jetzt liegen große Bereiche der Ruhrallee und auch der umgebenden Wohngebiete über den gesetzlich zulässigen Grenzwerten hinsichtlich Lärmbelastung und Luftschadstoffen. Im Bereich der Tunnelportale werden die Belastungen dramatisch steigen. Im weiteren Verlauf der Ruhrallee werden trotz Einsatz von Entlüftungsanlagen … Weiterlesen
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Irrtum vier: „Die Baustelle läuft schonend unterirdisch.“
Allein der Bau des Nordportals wird den Bereich zwischen Auffahrt A52 und Ahrfeldstr. in eine gigantische oberirdische Baustelle verwandeln, die den vorhandenen Verkehr jahrelang in eine dauerstauende Umleitung zwingt und vorhandene Häuser und Wohnungen seitlich der Ruhrallee dem Abriss anheim … Weiterlesen
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Irrtum fünf: „Die Planung ist technisch ausgereift.“
Der planende Landesbetrieb „StraßenNRW“ möchte nun die Linienführung für den Tunnel festschreiben lassen, obwohl viele Fragestellungen noch nicht bearbeitet sind. Weder die zukünftigen Verkehrsbelastungen sind ausreichend belegt, noch die Entwicklung und Ableitung der Schadstoffe. Selbst ein geologisches Gutachten, dass sicherstellt, … Weiterlesen
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